https://digitale-sammlungen.gwlb.de/content/00057190/00057190.xml
- Strukturtyp
- Handschrift
- Titel
- Ernennung zum (wirklichen) Gartenmeister: Dienstinstruktion, Besoldungszulage. 1829
- Erscheinungs- oder Entstehungsort
- Hannover
- Erscheinungs- oder Entstehungsjahr
- 1829
- Umfang
- 16 S.
- Material
- Papier
- Physische Beschreibung
- S.1, 2-3 unbeschrieben; 4 Anschrift
- Inhaltliche Information
- Eigenhändiges Schreiben des Gartendirektors von der Wense an Heinrich Ludolph Wendland: "Ich benachrichtige Sie, daß S. Majestät Ihnen eine jährliche Zulage von 1 sten Jan. an, von 150 rt bewilliget haben, eine offizielle Resolution soll nachfolgen, sowie die Bestimmung einiger nötiger Arrangements: hiezu gehört unter anderem daß weder Kühe noch Schweine gehalten werden dürffen. Ich wünsche Ihnen übrigens viel Glück zu dieser Zulage, ihr Fleis, ihre [Rechtlickeit?] sowie auch Ihre Geschicklichkeit haben es wohl verdient daß solche belohnt würden. [Unterschrift von der Wense]."
- Provenienz
- Wendland, Familie
- Signatur
- Noviss. 452,2,5,12
- Sammlung
- Handschriften
- Königliche Gartenbibliothek Herrenhausen.Nachlass Hofgärtnerfamilie Wendland
- Persistente URL
- https://digitale-sammlungen.gwlb.de/resolve?id=00057190
- GWLB-CiXbase
- Lizenz
- No Copyright - Public Domain Marked
- Strukturtyp
- Abschnitt
- Titel
- Besoldungszulage von 150 Talern für Heinrich Ludolph Wendland. 1829
- Sonstige Person
- Wense, Adolph August
- Weitere Informationen
- Datierung : 02.02.1829
- Umfang: 4 S.
- Maß: 266 x 223 mm
- Signatur: Noviss. 452,2,5,12,1
- physische Beschreibung: S.1, 2-3 unbeschrieben; 4 Anschrift
- Sprache / Schrift / dt. / Original
- Eigenhändiges Schreiben des Gartendirektors von der Wense an Heinrich Ludolph Wendland: "Ich benachrichtige Sie, daß S. Majestät Ihnen eine jährliche Zulage von 1 sten Jan. an, von 150 rt bewilliget haben, eine offizielle Resolution soll nachfolgen, sowie die Bestimmung einiger nötiger Arrangements: hiezu gehört unter anderem daß weder Kühe noch Schweine gehalten werden dürffen. Ich wünsche Ihnen übrigens viel Glück zu dieser Zulage, ihr Fleis, ihre [Rechtlickeit?] sowie auch Ihre Geschicklichkeit haben es wohl verdient daß solche belohnt würden. [Unterschrift von der Wense]."